Rays improvisierter Notfallplan scheint aufzugehen. Mary wird wirklich für den Mord an Swann, der sie erpresst haben soll, zum Tode verurteilt. Kurz vor der Hinrichtung taucht Mark bei Ray auf und macht ihm den Vorschlag mit einer „erfundenen“ Story, die verdammt nah an die Wirklichkeit ran kommt, zur Polizei zu gehen. Mary wäre gerettet und Ray nur für einige Jahre im Knast. Noch während Ray versucht diese Lösung abzublocken, tauch Inspektor Hubbard auf. Rays erster Fehler war es, das Geld, welches Swann erhalten sollte, nach und nach selber ausgegeben hat. Diese Tatsache hat das Interesse bei Hubbard geweckt. Mark findet das Geld bei Ray und ist nun von dessen Schuld überzeugt. Doch scheinbar gelingt es ihm nicht Hubbard auf seine Seite zu ziehen, der von Ray eine befriedigende Lösung für das Geld präsentiert bekommen hat. Bevor er jedoch Rays Wohnung verlässt, tauscht er seinen Mantel und damit auch den Schlüssel mit dem von Ray aus. Denn Rays zweiter Fehler war, dass er den falschen Schlüssel, nämlich Swanns eigenen, aus Swanns Kleidung in die Tasche seiner Frau gesteckt hat. Swann hatte Marys Schlüssel, gleich nachdem er die Tür geöffnet hatte, nämlich wieder unter den Teppich auf der Treppe geschoben. Inspektor Hubbard, der zusammen mit Mark in der Wohnung wartet, lässt zunächst Mary zu ihrer Wohnung fahren. Sie nimmt den Schlüssel aus der Handtasche, der natürlich nicht passt und geht ohne nach dem Schlüssel unter dem Teppich zu greifen wieder fort. Hubbard lässt Mary in die Wohnung und die Handtasche wieder aufs Revier bringen. Als Ray nach Hause kommt, muss er feststellen, dass der Inspektor wohl versehentlich die Mäntel vertauscht hat, so dass er nicht in die Wohnung kommt. Ray macht sich auf zum Revier und kommt mit der Handtasche, die er sowieso abholen sollte, seiner Frau wieder. Als er feststellt, dass der Schlüssel nicht passt, ahnt er seinen Fehler und holt den Schlüssel unter dem Teppich hervor. Er schließt die Wohnung auf und ist überführt. Drinnen warten der Inspektor, Mark und Mary.