Kommissar Birke hatte Recht. Der Mord steht tatsächlich in Zusammenhang mit einer Korruptionsaffäre bei der Polizei und war kein einfacher Rachemord des Verdächtigen Wolfram Ernsts. Doch die Verschwörung geht andere Wege, als Birke vermutet hatte. Tatsächlich ist Wolfram Ernst der Mörder und das Alibi, soll von dem „idealistischen“ Polizisten Birke aus der ebenfalls eingeweihten Isabel Wellingsen herausgekitzelt werden. Denn die „großen“ Männer Ludwig Wellington und Hauptkommissar Lehm haben diesen beauftragt Mettich (?) zu töten, der sich zu der Korruption äußern wollte. Auch Birkes Kollegin Adler, die eine Affäre mit Ludwig Wellingsen hat, ist in die Affäre verwickelt. Doch der für „dämlich“ gehaltene Birke ist noch nicht am Ende. Er ruft Mechthild Adler an und behauptet, dass Isabel Wellingsen ihm noch einen Tipp gegeben habe, und dass das Alibi gefälscht sei. Ludwig Wellingsen erfährt davon und fährt, offensichtlich von einem Wagen verfolgt, mit seiner Frau zum Hafen, um sie dort zu töten. Doch da erscheint der Wagen mit Birke neben ihnen und Birke spricht Wellingsen über Funk (?) an. Es war eine Falle und Kommissar Birke hat alles mitgehört. Offensichtlich war die Aussage über den Tipp von Isabel kein Bluff. Hauptkommissar Lehm beginnt aufzuräumen, tötet Wolfram Ernst bei der Festnahme (die Tat ist nicht im Bild) und nimmt Mechthild Adler mit der Drohung fest, dass er sie ebenfalls bei Festnahme erschießen könne. Somit wird Lehm wohl davonkommen. Auch Isabel Wellingsen kann Birke nicht nachweisen, dass sie nicht schon vorher von dem Mord gewusst hat. Sie verabschieden sich mit Respekt (oder mehr?) voneinander und Birke offenbart ihr, dass er wohl ihren Ratschlag befolgen und eine reiche Frau heiraten werde. Ende.