Im Verlauf der Ermittlungen zum Unglück, werden in einer Kabine, zu der nur die Crew Zugang hatte, zwei leere Wodkaflaschen gefunden. Am Tag der Anhörung gelingt es Whip durch taktisch kluge Lügen sämtliche Vorwürfe zu entkräften. Als sich ihm die Gelegenheit bietet, den Konsum der beiden Wodkaflaschen der verstorbenen Stewardess Marquez in die Schuhe zu schieben, trifft Whip eine folgenschwere Entscheidung. Er hat es satt länger seinen Alkoholismus zu leugnen und gibt zu, an Bord der Maschine getrunken zu haben. Er gesteht ebenfalls, dass er sich die Tage davor betrunken hat und auch jetzt während der Befragung angetrunken zu sein. 13 Monate später sitzt Whip im Gefängnis und erzählt seine Geschichte anderen Mithäftlingen. Nach seinem Eingeständnis ist Whip trocken geworden und fühlt sich, obwohl er im Gefängnis sitzt, zum ersten Mal frei. Zuletzt wird Whip von seinem Sohn im Gefängnis besucht. Er befragt seinen Vater im Zuge eines Aufsatzes den er schreiben muss, mit dem Titel: Der faszinierendste Mensch, dem ich je begegnet bin.