Jordan gerät immer mehr in die Schusslinie der Justiz, weshalb er von seinem Vater geraten bekommt, als Geschäftsführer der Firma zurückzutreten. Wegen seines eigenen Stolzes bleibt Belfort Präsident der Firma, jedoch zieht er sich aus den Räumlichkeiten von Stratton Oakmont zurück und leitet die Firma von seiner Privatyacht im Mittelmeer aus. Jordans ganzes Geld liegt unterdessen in der Schweiz. Tante Emma, einer der Stroh-Leute, auf deren Namen das Geld in der Steueroase liegt, verstirbt überraschend. So schnell wie möglich will Jordan nach Genf kommen, um dort sein rechtmäßig eingetragenes Erbe in der Bank abzuholen. Statt zur Beerdigung nach London zu fliegen, lässt er seine Yacht durch einen Sturm manövrieren, bis das Boot vor der italienischen Küste untergeht. Die Besatzung und alle Insassen können gerettet werden, jedoch kommt Belfort nicht rechtzeitig in die Schweiz. Zurück in Amerika wird Belfort verhaftet und auf Kaution freigelassen. Unter Hausarrest gestellt mit Fußfessel macht Belfort einen Drogenentzug. Seine Frau Naomi will unterdessen die Scheidung und das Sorgerecht für die Kinder. Daraufhin dreht Jordan durch, schnappt sich seine kleine Tochter und versucht vergeblich zu fliehen. Um einer längeren Haftstrafe zu entgehen, willigt Belfort ein, seine Kollegen zu verraten und belastende Aussagen mit einem Tonbandgerät aufzunehmen. Als sein Freund Donnie ans Messer geliefert werden soll, warnt er ihn heimlich mit einem Zettel. Die Aktion fliegt auf, Jordan kommt erneut vor Gericht und diesmal kooperiert er wirklich. Durch sein Zutun werden alle seine Freunde vor Gericht gestellt und Millionen von Dollar Entschädigungsgeld werden an die Kunden von Stratton Oakmont ausgezahlt. Belfort selbst sitzt eine Haftstrafe von 36 Monaten ab und kehrt danach der Wall Street den Rücken. Er beginnt ein neues Leben als Motivations- und Verkaufstrainer.