Sheriff Willoughby begeht angesichts seiner unheilbaren Krebserkrankung Selbstmord. Enge Freunde von Willoughby begegnen Mildred Hayes und ihrer Plakataktion nun offen feindselig. Polizist Jason Dixon knöpft sich den Plakatvermarkter Welby vor und wirft ihn aus dem Fenster seines Geschäfts. Daraufhin wird Dixon vom neuen farbigen Polizeichef suspendiert. Nachdem ihre Plakatwände angezündet wurden, beschließt Mildred das Polizeirevier in Ebbing niederzubrennen. Als sie das Revier in Brand steckt, weiß Mildred nicht, dass sich der suspendierte Dixon darin befindet, der seine Schlüssel abgeben wollte und einen von Willoughby an ihn adressierten Abschiedsbrief liest. Mit Brandverletzungen im Gesicht überlebt Dixon das Feuer. Der kleinwüchsige James, der zufällig vor Ort war, verschafft Mildred ein Alibi, weshalb sie für den Anschlag nicht zur Rechenschaft gezogen wird. Nachdem Dixon das Krankenhaus verlassen hat, wird er in einer Bar Zeuge, wie ein unbekannter Mann mit einer Vergewaltigung prahlt. Er lässt sich von diesem Mann zusammenschlagen und sichert so dessen DNA-Spuren. Er reicht sie bei der Polizei ein, jedoch gibt es keine Übereinstimmung und es stellt sich heraus, dass der betreffende Mann zum Tatzeitpunkt als Soldat im Ausland war. Zum Schluss machen sich Mildred und Dixon auf den Weg nach Idaho um den Mann trotzdem zur Rechenschaft zu ziehen, da er laut Dixon auf jeden Fall ein Vergewaltiger zu sein scheint. Unterwegs kommen den beiden jedoch Zweifel an ihrem Vorhaben und es bleibt offen, ob sie ihren Rachefeldzug in die Tat umsetzen.