Barry will durch den Einsatz hoher Geldbeträge Beliebtheit an verschiedenen Höfen erreichen, damit der König ihm einen Adelstitel verleiht. Sein Verhältnis zu seinem Stiefsohn Lord Bullingdon, der auch noch rechtmäßiger Erbe des Vermögens der Lyndons ist, wird immer schlechter. Aufgrund der Streitereien zu Lord Bullingdon wenden sich viele Adelshäuser von Barry ab. Sein Adelstitel ist endgültig verloren und viele Gläubiger, die sich bislang gnädig zeigten, wollen nun ihr Geld und mindern das angehäufte Vermögen der Lyndons enorm. Der endgültige Niedergang beginnt, als Barrys einziger Sohn bei einem Reitunfall verstirbt. Seine Ehefrau, Lady Lyndon, scheitert mit einem Selbstmordversuch und wendet sich von Barry ab. Sein Stiefsohn Lord Bullingdon fordert Barry zum Duell heraus, infolge dessen er sein linkes Bein verliert. Zusammen mit seiner Mutter nimmt Barry die angebotene lebenslange Rentenzahlung von Lord Bullingdon an, weshalb er im Gegenzug das englische Königreich nie wieder betreten darf. Barry kehrt wieder zurück nach Irland und sieht seine Ehefrau Lady Lyndon nie wieder.