Der Fluch, der als Erstes die beiden Kinder der Familie Murphy trifft, besteht darin, dass die Personen zuerst eine Querschnittslähmung erleiden, dann ihr Essen verweigern, dann ein Augenbluten eintritt und zuletzt der Tod sie ereilt. Der Fluch kann nur gebrochen werden, wenn Steven sich dazu entscheidet eines seiner Familienmitglieder zu töten, als Ausgleich für den Tod von Martins Vater vor zwei Jahren. Familienvater Murphy fängt eines Tages Martin ab und fesselt ihn im Keller seines Hauses. Er bedroht ihn und wendet körperliche Gewalt gegen ihn an, damit dieser endlich den Fluch bricht. Als klar wird, dass Martin seiner Linie treu bleibt, lässt Ehefrau Anna Martin wieder frei. Die Kinder bleiben weiterhin gelähmt und müssen mittlerweile zu Hause künstlich ernährt werden. Als beim jüngsten Spross Bob dann das Augenbluten eintritt, versucht Steven auf die Forderung von Martin einzugehen. Er fesselt seine beiden Kinder und seine Ehefrau im Wohnzimmer und stellt sich mit einem Gewehr bewaffnet in die Mitte des Raums. Nachdem er sich eine Mütze übergestülpt hat, beginnt er sich im Kreis zu drehen und wahllos zu schießen. Nach anfänglichen Fehlschüssen trifft Steven dann schließlich seinen Sohn Bob, der kurz darauf verstirbt. Zum Schluss sitzen Steven, seine Frau und seine Tochter gesund in einem Imbiss. Als Martin zur Tür hereinkommt und sich an die Theke setzt, verlassen die drei Murphys das Lokal wieder.