Lara entdeckt ihren Vater, der sich seit Jahren auf der Insel vor den Schergen des Expeditionsführers Mathias Vogel versteckt hält. Vogel zwingt Lara und ihren Vater den Eingang zum Grabmal einer alten japanischen Königin zu öffnen. Nach zahlreichen Unwegbarkeiten auf dem Weg ins Innere der Grabkammer, öffnen Vogels Männer den Sarkophag der Königin. Schnell wird klar, dass der Leichnam der Königin bei Berührung eine todbringende Krankheit überträgt. Vogel schneidet einen Finger des Leichnams ab und macht sich auf den Weg in Richtung Ausgang. Während Laras tödlich verletzter Vater sich opfert und mit Sprengsätzen den Eingang zum Grab verschließt, nimmt die junge Abenteurerin die Verfolgung von Vogel auf. Sie stellt den zwielichtigen Geschäftsmann und wirft ihn in einen Abgrund. Kurz bevor das Grabmal in sich zerfällt, schafft es Lara aus dem Gebäude zu entkommen. Zurück in London unterschreibt Lara die Erbschaftspapiere und überträgt die Führung ihres Unternehmens an Ana Miller. Erst danach erkennt Lara, dass das Unternehmen hinter der Expedition auf der japanischen Insel ebenfalls zum Konzern der Crofts gehört. Demnach steuerte die neue Geschäftsführerin Ana Miller die Expedition um Vogel im Hintergrund, weshalb die Geschäftsfrau die eigentliche Bedrohung darstellt. Zum Schluss kauft Lara bei einem Pfandleiher ihre beiden ikonischen Pistolen ein.