Henry stirbt an einem Gehirntumor. Der jüngste Sohn Peter findet ein Notizbuch, in welchem Henry Aufzeichnungen hinterlassen hat, mit deren Hilfe Mutter Susan das Nachbarsmädchen Christina aus den Fängen ihres gewalttätigen Vaters befreien soll. Der Plan sieht vor, Christinas einflussreichen Vater am Abend eines Schultalentwettbewerbs zu ermorden. Gerade als Susan mit ihrer Waffe den Abzug betätigen will, klappt eine Bilderwand auf, die Henry vor seinem Ableben für seine Mutter platziert hat. Im Angesicht der Fotos ihrer Kinder, beschließt Susan den Mordversuch abzubrechen. Stattdessen konfrontiert sie ihren Nachbar Glenn Sickleman direkt mit den Vorwürfen. Es stellt sich heraus, dass die Schulleiterin Wilder aufgrund von Henrys Bestreben bereits das Jugendamt und die Polizei im Fall Sickleman eingeschaltet hat. Als die Polizei bei Glenns Haus vorfährt, begeht der überführte Kinderschänder Selbstmord. Daraufhin übernimmt Susan das Sorgerecht für Christina und adoptiert das Mädchen.