Beim Versuch die Bankräuberbande zu stellen, fliegt Johnnys Tarnung auf. Anführer Bodhi und seine Gruppe statten daraufhin Johnny einen Besuch ab und zwingen ihn beim nächsten Banküberfall dabei zu sein. Der Banküberfall geht schief und einige Bandenmitglieder sterben im Kugelhagel des eintreffenden FBI-Teams. Johnny und sein Kollege Pappas verfolgen die verbliebene Gruppe bis aufs Rollfeld eines Flugplatzes. Dort wird Pappas von Bodhis Männern erschossen. Anschließend zwingt Bodhi Johnny im Fluchtflugzeug nach Mexiko mitzufliegen. Während des Fluges springt Bodhi per Fallschirm mit seinem verwundeten Kollegen aus dem Flugzeug. Ohne Fallschirm springt Johnny hinterher und klammert sich im freien Fall an Bodhi. Gerade noch rechtzeitig können sie die Reißleine auslösen und lebend am Boden ankommen. Bodhi steigt danach in sein Fluchtauto ein und lässt Johnnys Freundin Tyler aus ihrer Geiselhaft frei. Johnny, der nach der Landung am Knie verletzt ist, muss tatenlos mit ansehen, wie Bodhi davonfährt. Monate später macht Johnny Bodhi an einem Strand in Australien ausfindig. In einem herannahenden Sturm bereitet er sich auf das Surfen der stürmischen Monsterwellen vor. Anstatt Bodhi zu verhaften, gewährt Johnny diesem seinen Wunsch, die Monsterwellen zu reiten, um dort wissentlich zu sterben und seinen Frieden zu finden. Während Bodhi in den Wellen umkommt, wirft Johnny seine Marke in den Sand und läuft davon.