Regie
Beschreibung
Der Lebensmittelkonzern Mirando Corporation züchtete vor 10 Jahren 26 Superschweine, welche die Aufzucht von Nutztieren und deren Fleischgewinnung optimieren sollte. Eines dieser Schweine wurde nach Südkorea gegeben, zu einem alternden Bauern und dessen Enkeltochter Mija. Okja, wie das Schwein liebevoll genannt wird, ist in den 10 Jahren fester Bestandteil der verbliebenen Familie der kleinen Mija geworden. Als der mächtige Konzern in New York City das Ergebnis der vor 10 Jahren gestarteten Aufzucht präsentieren will, wird Okja ausgewählt mit in die Vereinigten Staaten zu reisen. Entgegen dem Willen der kleinen Mija, wird das Schwein entführt. Die kleine Mija reißt von zu Hause aus und setzt alles daran, ihr geliebtes Tier wieder zu holen. Unerwartete Unterstützung erhält sie dabei von einer radikalen Tierschutzvereinigung.
eingefügt von MC_Horn am 31.03.20
Wie es endet …

Nach der Präsentation des Riesenschweins auf einer Parade in den Straßen New Yorks, wird Okja zu einem Schlachthaus gebracht. Dort stellt sich heraus, dass der Konzern bereits zu tausenden die neuen Superschweine über Genmanipulation herangezüchtet hat und diese nun unter widrigsten Bedingungen schlachten lässt. Mija und die Tierschutzaktivisten verschaffen sich Zutritt ins Schlachthaus. Gerade als man Okja das Bolzenschussgerät aufsetzt, greift Mija ein. Die Konzernchefin Nancy Mirando lässt sich auf die Freilassung Okjas ein, als sie von Mija im Gegenzug eine kostbare, goldene Schweinsfigur erhält. Als Mija mit Okja den Schlachthof verlässt, versteckt das Riesenschwein ein kleines, neugeborenes Ferkel in seinem Maul. Zurück in Südkorea leben Okja, Mija und das kleine Ferkel wieder glücklich auf dem kleinen Hof ihres Großvaters.
eingefügt von MC_Horn am 31.03.20
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