Es ist weit mehr Geld in der Villa versteckt als ursprünglich angenommen. Über Lieferwagen schafft es die Gruppe insgesamt 250 Millionen Dollar zu stehlen. Auf einem Flugplatz mehrere Kilometer entfernt bringen sie das Geld mit einem Gesamtgewicht von 2,5 Tonnen in einem großen Netz an einem Schwerlasthelikopter an. Mit diesem fliehen sie über die Anden. In dem Hochgebirge gibt das Getriebe des Helikopters nach, aufgrund der zu hohen Nutzlast. Über einem Bauerndorf im Andenhochland stürzt der Heli ab. Als Einheimische beginnen das verstreute Geld einzusammeln, kommt es zu einer Schießerei, bei der mehrere Bauern sterben. Nachdem die Gruppe sich bei den Dorfbewohnern freigekauft hat, schnallen sie die Geldsäcke auf Packesel und treten die Weiterreise an. Als das Gelände immer unwegsamer wird, geben sie die Packesel auf und verbrennen einen Großteil des Geldes in der Nacht am Lagerfeuer. Ein Dorfbewohner der auf Rache für seine toten Freunde sinnt, hat die Gruppe verfolgt und erschießt Tom durch einen Kopfschuss. Die verbliebenen Mitglieder werfen nun auch den letzten Teil des Geldes in eine Schlucht, da sie das Gewicht nicht mehr tragen können. Am nächsten Tag erreichen sie einen Strand, von wo aus sie sich mit einem Fluchtschiff endgültig absetzen können. Am Ende sind ca. 5 Millionen Dollar der Beute übrig geblieben. Alle Mitglieder der Söldnergruppe erklären sich gegenüber einer Anwältin bereit ihren Teil des geraubten Geldes in einen Familienfonds zu übergeben, damit die Hinterbliebenen vom getöteten Tom versorgt sind. Zuletzt gehen alle getrennte Wege. Als sich William von Santiago verabschiedet, überreicht er ihm noch einen handgeschriebenen Zettel, auf dem Koordinaten vermerkt sind. Sie lokalisieren den Standort der Schlucht, in welche die Gruppe einen Großteil des Geldes geworfen hat.