Als der Draft beginnt, verpflichtet Weaver nicht den von allen erwarteten Quarterback Bo Callahan, sondern den schwächer eingeschätzten Vontae Mack. Die nachfolgenden Teams, die im Draft nun ihre Spieler auswählen, sind aufgrund der Entscheidung der Browns skeptisch geworden und sehen aufgrund dessen ebenfalls von einer Verpflichtung Callahans ab. Kurz bevor Jacksonville als sechstes Team an der Reihe ist, macht Weaver noch einen Deal. Er übergibt Jacksonville sämtliche Zweitrundenpicks von Cleveland, im Tausch gegen deren sechste Position im aktuellen Draft. Nun wendet sich Weaver erneut an die an siebter Stelle gesetzten Seattle Seahawks. Diese haben sich nun ausgerechnet Callahan zu verpflichten, mitsamt den ganzen Erstrundenpicks der nächsten Jahre die sie von Cleveland erhalten haben. Weaver droht den Seahawks nun doch Callahan zu verpflichten. Er gewährt ihnen jedoch die Chance seine aktuelle sechste Position an sie abzugeben, wenn Weaver alle Erstrundenpicks zurückbekommt, inklusive eines Wunschspielers seines Trainers. Die Seahawks lassen sich darauf ein, erhalten dafür die sechste Position und verpflichten Callahan. Als die Cleveland Browns dann nochmals an siebter Stelle einen Spieler draften dürfen, entscheiden sie sich für den Runningback Ray Jennings, dem absoluten Wunschspieler des Trainers. Mit seinem brillanten Schachzug und der Formierung eines schlagkräftigen Teams, erhält Weaver viel Respekt seitens des Clubs und der Fans.