Arvins Stiefschwester Lenora ließ sich vom offensichtlich pädophilen Priester Teagardin schwängern. Infolge dessen lässt sie sich vom Priester ein schlechtes Gewissen einreden und erhängt sich in der großelterlichen Scheune. Als Arvin erfährt, dass Lenora schwanger gewesen ist, spioniert er dem Priester nach. Er stellt diesen in seiner Kapelle und konfrontiert ihn mit seinen Taten. Arvin erschießt den Priester und tritt daraufhin die Flucht an. Unterwegs nimmt ihn ein Pärchen per Anhalter mit, die sich als perverse Serienmörder entpuppen. Mit seiner Waffe gelingt es Arvin beide zu erschießen. Die getötete Frau ist die Schwester des örtlichen Sheriffs, der seinerzeit den Selbstmord von Arvins Vater aufgenommen hat. Über Umwegen schafft es Arvin zurück in seinen Heimatort zu gelangen, wo er als Kind seinen Vater und seine Mutter verloren hat. Als Arvin in einem Waldstück das Grab seines damaligen Hundes ausfindig gemacht hat, kommt es zur Konfrontation mit dem Sheriff, der Rache für seine getötete Schwester haben will. Arvin beteuert in Notwehr gehandelt zu haben und schafft es den Sheriff zu erschießen. Per Anhalter zieht Arvin nun weiter, in der Hoffnung, dass die Ermittler erkennen, dass er in allen Todesfällen richtig gehandelt hat. Im Autoradio läuft eine Ansprache des Präsidenten Lyndon B. Johnson, woraufhin in ihm der Gedanke wächst, sich freiwillig für den Dienst in Vietnam zu melden.