Nach einem Ausritt mit seiner älteren Schwester Thomasin im Wald, ist Sohn Caleb nicht mehr aufzufinden. Einen Tag später taucht Caleb bei der Behausung der Familie wieder auf, sichtlich geschwächt und im Delirium. Nachdem er seine Liebe zu Jesus Christus erklärt hat, verstirbt Caleb. Die beiden jüngsten Geschwister Mercy und Jonas beschuldigen Thomasin der Hexerei, was die Mutter in ihrem Glauben bestärkt, ihre Tochter habe einen Fluch über die Familie gebracht. Thomasin beschuldigt wiederum die beiden Geschwister mit dem Teufel im Bund zu stehen. Familienvater William hat genug und sperrt alle Kinder in den Stall zu den Ziegen. In der Nacht dringt tatsächlich die Hexe leibhaftig in den Stall ein und trinkt das Blut der Ziegen. Am nächsten Morgen erblickt der Vater den komplett zerstörten Stall und seine blutverschmierte Tochter Thomasin. Die beiden jüngeren Geschwister sind verschwunden. Der Schwarze Philip, ein dunkler Ziegenbock, erscheint und spießt den Vater mit seinen Hörnern auf und schleudert ihn gegen einen Stapel Brennholz. Mutter Katherine kommt aus dem Haupthaus und sieht ihren toten Mann. In dem Glauben Thomasin sei eine Hexe und habe ihren Ehemann getötet, stürmt sie auf ihre Tochter los, um sie zu erwürgen. Mit einem herumliegenden Fleischermesser kann Thomasin sich befreien und ihre Mutter töten. Vollkommen desillusioniert betritt Thomasin in der Nacht den zerstörten Stall und beschwört den Schwarzen Philip. Dieser taucht in Menschengestalt auf und bietet der jungen Frau an, sie könne alles haben was sie will, wenn sie sich in sein Buch eintrüge. Sie stimmt zu und begleitet den Ziegenbock splitternackt in den Wald. Dort ist ein Hexenzirkel zugange, der um ein Lagerfeuer tanzt. Eine Hexe nach der anderen beginnt zu schweben und in die Luft aufzusteigen. Schließlich auch Thomasin, womit ihre Verwandlung zur Hexe abgeschlossen ist.