Die NFL übt solchen Druck auf Omalu aus, dass er sich gezwungen sieht, seine Stellung in Pittsburgh aufzugeben. Er zieht mit seiner Familie nach Kalifornien und arbeitet dort als Pathologe weiter und lässt die Forschung an seiner Entdeckung der Schädel-Hirn-Traumen ruhen. Drei Jahre später begeht ein hoher Funktionär der NFL und ebenfalls ehemaliger Football-Spieler Selbstmord. Aus den selben Gründen wie zuvor viele andere Spieler, die mit ihren kognitiven Beeinträchtigungen nicht mehr zurecht gekommen sind. Angesichts dieses erneuten Falls kommt man wieder auf die Forschungsarbeit von Omalu zurück und nimmt sie aber nun Ernst. Die NFL kann die Pionierarbeit von Omalu nicht mehr wegdiskutieren und sie erkennt die von ihm entdeckte Erkrankung nun an. Omalus Reputation wird wiederhergestellt und er erhält sogar ein Jobangebot aus Washington, wo man ihn als obersten Gerichtsmediziner des Landes installieren will. Omalu lehnt jedoch ab und bleibt mit seiner Familie weiterhin in Kalifornien. Im Jahr 2015 erhält er die amerikanische Staatsbürgerschaft.