Nachdem man Hunter den Magen hat auspumpen müssen und ihre psychischen Probleme offenbart werden, stellt Richies Familie ihr eine männliche Haushaltshilfe als Aufpasser zur Seite. Dadurch fühlt sich Hunter nur noch mehr eingeengt und fremdbestimmt. Als sie es schafft trotz ihres Aufpassers erneut einen scharfen Haushaltsgegenstand zu verschlucken und nur knapp dem Tod entgeht, soll sie für die nächsten Monate bis zur Geburt in eine psychiatrische Anstalt verbracht werden. Es gelingt ihr die Flucht und sie sucht zum ersten Mal das Zuhause ihres leiblichen Vaters auf. Hunter ist das Produkt einer Vergewaltigung ihrer Mutter, worunter sie schon immer gelitten hat. Sie konfrontiert ihren leiblichen Vater vor dessen Familie. Er erteilt ihr eine Art Absolution, indem er seine Taten zugibt und sie bereut. Abschließend gibt er ihr mit auf den Weg, dass sie nichts mit seinen Schandtaten gemein hat und sich für ihre Existenz nicht zu schämen braucht. Sie schafft es sich mental von ihrem Mann Richie zu befreien und das einst glückliche Leben mit ihm hinter sich zu lassen. Es bleibt offen, wie ihr Leben und Alltag von nun an aussehen.