Die Firma J.T. Marlin verdient ihr Geld, indem sie Aktien an gutgläubige Klienten verkauft, an denen die Firma selbst die Hauptanteile hält. Dadurch wird der Kurs künstlich hochgepusht. Im Anschluss verkauft die Firma ihre Anteile mit horrenden Gewinnen, wodurch die jeweiligen Kurse ins Bodenlose stürzen und die Anleger ihr Erspartes verlieren. Bei ihren Ermittlungen nimmt das FBI den frischgebackenen Broker Seth fest. Um den Ruf seines Vaters zu bewahren und mit der Aussicht auf Straffreiheit, erklärt sich Seth dazu bereit, dem FBI belastendes Material über die illegalen Geschäfte seiner Firma zu liefern. Kurz bevor Seth die auf einem Datenträger abgespeicherten Beweise dem FBI übergibt, lässt er einem seiner geprellten Kunden ein wertvolles Aktienpaket zukommen, damit dieser seine Verluste ausgleichen kann. Der Film endet damit, dass die Einsatzwagen des FBI auf dem Firmengelände vorfahren und dem kriminellen Treiben ein Ende bereitet wird.