Regie
Beschreibung
Der Familienvater Christian Longo, der beschuldigt wird, seine Frau und seine drei Kinder brutal ermordet zu haben, behauptet bei seiner Verhaftung ein Journalist namens Michael Finkel von der New York Times zu sein. Der echte Michael Finkel hat unterdessen seinen Job bei der Times verloren, aufgrund einer unsauberen Recherche bei einer seiner Titelstorys. Als Finkel von dem Identitätsdiebstahl des vermeintlichen Mörders erfährt, besucht er diesen im Gefängnis, woraufhin ein merkwürdiges Verhältnis zwischen den beiden Männern entsteht. Wenn Finkel Longo Tipps für das Schreiben gibt, erzählt dieser im Gegenzug Details zu den Anschuldigungen, die gegen ihn erhoben werden. Finkel beschließt daraufhin ein Buch über Longo und dessen Kriminalgeschichte zu schreiben, mit dem er sich in der schreibenden Zunft wieder rehabilitieren will. Kann man den Erzählungen eines möglicherweise blutrünstigen Mörders vertrauen?
eingefügt von MC_Horn am 03.09.22
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