Zum Happy End des Films

Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008)

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OTIndiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull
FilmAbenteuer
Titel eingefügt von MC_Horn
Steven Spielberg
Harrison Ford
Shia LaBeouf
Cate Blanchett
...
Charaktere Spoiler
  • Dr. Henry "Indiana" Jones Jr.Harrison Fordheiraten
  • Mutt WilliamsShia LaBeouf
  • Irina SpalkoCate Blanchettstirbt
  • Marion RavenwoodKaren Allenheiraten
  • George "Mac" McHaleRay Winstonestirbt
  • Harold OxleyJohn Hurt
  • DovchenkoIgor Jijikinestirbt
  • Dean Charles StanforthJim Broadbent
  • Liste komplett zeigen
1957 zu Zeiten des Kalten Krieges: Russische KGB-Soldaten unter der Führung der Agentin Irina Spalko zwingen Indiana Jones auf einem US-Militärgelände eine Kiste mit den Überresten des toten Roswell-Aliens von 1947 auffindig zu machen. Nachdem er die Kiste beschaffen konnte schafft er es auf ein Versuchsgelände zu fliehen und überlebt sogar einen Atombombentest. Daraufhin wird er vom FBI des Hochverrats verdächtigt und er verliert seinen Lehrerposten an der Universität.
Da taucht auf einmal ein Junge namens Mutt Williams auf, der berichtet, dass seine Mutter Marion und Indys alter Freund Harold Oxley auf der Suche nach einem sagenumwobenen Kristallschädel im mexikanischen Dschungel spurlos verschwunden sind. Die Legende sagt, dass der Kristallschädel aus einer Goldstadt am Amazonas gestohlen wurde und dass derjeninge, der ihn zurück bringt die Macht über die mystischen Kräfte der Stadt erlangt.
Also machen sich Indiana und Mutt, der in Wirklichkeit sein Sohn ist, auf um den Kristallschädel zu finden und Marion und Oxley zu retten. Doch dabei geraten sie in die Fänge von Irina Spalko und ihren KGB-Soldaten, die den Kristallschädel für militärisch-politische Zwecke ausnutzen wollen. (Text erstellt von MC_Horn)
Spoiler!Mutt und Indiana werden von den KGB-Soldaten gefangen genommen, nachdem sie den Kristallschädel gefunden haben. Während der Gefangenschaft treffen sie auf Indys alte Weggefährtin Marion Ravenwood und Harold Oxley, dessen Gehirn jedoch unter der Kontrolle des Kristallschädels steht. Nach einer wilden Verfolgungsjagd durch den Dschungel und einem Angriff durch Riesenameisen, schaffen es Indy, Mutt, Marion, Oxley und Mac mit dem Kristallschädel zu fliehen. Auf dem Amazonas entdecken sie hinter einem Wasserfall den Eingang zur Goldstadt. In der Stadt erwachen nun Untote zum Leben, doch dank des Kristallschädels können sie ungehindert passieren. Mit der Hilfe des Schädels gelangen sie in eine Kammer in der 13 Kristallskelette stehen, eines jedoch ohne Kopf. Irina Spalko, die ihnen gefolgt ist, betritt mit ihren Soldaten den Raum und setzt den Kristallschädel auf das Skelett ohne Kopf. Die gesamte Stadt beginnt nun zu beben und einzustürzen. Indiana, Mutt, Marion und der wieder gesunde Oxley können entkommen, doch Spalko und Mac werden getötet.
Von einer Anhöhe aus, können sie erkennen wie sich ein UFO in Bewegung setzt das Jahrhunderte unter der Stadt verborgen lag. Die Außerirdischen kamen damals auf die Erde und gaben ihren Schatz, das Wissen, an das Maya-Volk weiter.
Wieder zu Hause angekommen bekommt Indiana seinen Lehrerposten zurück und heiratet seine alte Liebe Marion. (Text erstellt von MC_Horn)
Nicht der erhoffte Knaller
Nach fast 20 Jahren Wartezeit sollte dieser Indiana-Jones-Film ein würdiger Abschluss der Reihe werden. Doch stattdessen bringen Steven Spielberg und George Lucas einen Streifen raus, der sich einzig und allein auf den klangvollen Namen des Titelhelden stützt und so die Kinokassen zum Klingeln bringen will.
Die Story ist im Wesentlichen zu absurd und fad erzählt und einige der Charaktere wirken einfach überflüssig, wie z. B. Indys Sohn Mutt oder sein Weggefährte Mac, der alle paar Minuten die Seiten wechselt. Ebenso wurden die schauspielerischen Fähigkeiten einer Cate Blanchett total verschenkt indem man ihr die Klischee-Rolle einer biederen russischen Agentin gab mit nervigem Akzent. Dem Drehbuch fehlt es an witzigen, zündenden Dialogen die die Vorgängerfilme so ausgemacht haben.
Einzig Harrison Ford rettet diesen Film, da man ihm den Spaß anmerkt diese Rolle seines Lebens noch einmal spielen zu dürfen. Aber auch die ein oder andere Actionsequenz kann sich sehen lassen, doch das reicht einfach nicht aus um mit den anderen drei Teilen mitzuhalten.
Im Großen und Ganzen muss man leider zu dem Schluss kommen, das dies einer der wohl schlechtesten Filme ist, die Spielberg je gedreht hat. (Text erstellt von MC_Horn)
Alle Mitwirkenden
Kamera
Janusz Kaminski
Regie
Steven Spielberg
Darsteller
Harrison Ford
Shia LaBeouf
Cate Blanchett
Karen Allen
Ray Winstone
John Hurt
Igor Jijikine
Jim Broadbent
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