Weihnachten 1968: Wayne und Kevin verlieben sich im Kaufhaus ins Farbfernsehen. Trotz Kevins telepathischer Botschaften bleibt Vater Jack stur, hat nicht mal Lust, 8 Dollar für einen Weihnachtsbaum auszugeben, und Geld liegt nicht auf der Straße.
Die letzten 10 Minuten Unterricht vor den Weihnachtsferien sind zäh, aber dann ist es geschafft: Ferien! Und Kevin kann wieder von Winnie träumen, die ihm ein Weihnachtsgeschenk („… ein Rätsel in einem Rätsel in einem Rätsel … in einer Schachtel“) überreicht.
Da gibt es ein Problem (schon will Winnie wieder gehen): Erzähler: „Warte! Halt sie auf! Halt sie auf!“ – Kevin: „Ich hab auch was für dich!“ – Erzähler: „Gut! Eine Lüge! Aber eine gute Lüge!“
Im Hause Arnold trieft es vor Weihnachtserinnerungen, aber Waynes mangelndes Einfühlungsvermögen zerstört die Gunst der Stunde: kein grünes Licht für farbiges Fernsehen.
Weihnachtseinkaufsendspurt, und Kevin braucht noch ein Geschenk für Winnie: „Es musste alles sagen – und es musste unter 6 Dollar kosten.“ Parfum? Wie Blätter? Im Ozean? In der Nacht? Es wird am Ende doch nur eine Schneekugel: der gute Wille zählt.
Weitere miese und gar keine weihnachtliche Stimmung wegen nicht vorhandener Farbe. Wayne: „Hey, der Kerl isst eine graue Banane!“ Kevin tagträumt von richtig verstandenen Hinweisen und einer hingebungsvollen Winnie.
In Wirklichkeit sind die Coopers über Weihnachten verreist. (Text erstellt von johann)