Zwischen Hippie-Schwester Karen („Gut, wir wussten das sie Karen hieß, aber davon abgesehen hätte sie genauso gut vom Mars kommen können.“) und dem kleinen Kevin ist das Verhältnis nicht gerade idyllisch geschwisterlich, bis Karen – an einem ihrer „freien Tage“ – Kevin um einen Botendienst bittet: er soll etwas in ein Schließfach an Karens Schule stecken. Er tut es, wird zwar von einem Typen namens George Finch überrascht, den er aber mit einem beinahe lässigen „Das ist meine Sache!“ abfertigen kann.
In der folgenden Zeit gibt es Wiederholungen derartiger Dienste, Kevin wird dabei lässiger und lässiger und sucht die Anerkennung seiner großen Schwester, vor der er Respekt gewinnt, weil sie die Eltern so geschickt manipulieren kann.
Kevin lernt „den Hügel“ kennen: Er, erst sauer darüber, dass er selbst ausgenutzt wird, bekommt Knuddeleien von Karen und wird in die Gemeinschaft der Hippies aufgenommen, mit Baumschaukeln und Schminke und allerlei Musik, und fühlt sich, als gehöre er dazu. (Text erstellt von johann)