An Michelles Bettende ist ein Possum zu Besuch.
In Paradise bezahlt man nach Lust und Laune. Fanny organisiert ihre halbjährliche Rechnungen-Bezahl-Session in 4 Stapeln: 1) Rechnungen, die unbedingt bezahlt werden müssen, 2) Rechnungen, die bezahlt werden sollten, 3) Rechnungen, die eventuell beglichen werden könnten und 4) könnte Müll sein. Michelle erfährt dabei, dass nur die wenigsten Tanzschüler von Fanny bezahlen – nur 9 von 75 – nine! (Michelle: „Nine?“ – Fanny: „You sound like a german!“)
Als Michelle die Tanzschüler-Eltern zur Zahlung zwingen will, scheitert sie kläglich.
Boo beginnt, in der Oyster Bar zu jobben – the economy is bad. Teil des Jobs: „The Dumpster Jump“ – im Müllcontainer herumhüpfen, bis wieder was reinpasst. Resultat: olfaktorische Störungen in der Tanzschule – Boo stinkt. Boos Freundinnen versuchen, Boos neuen Job auszubeuten und Umsonst-Essen herauszuschlagen, wobei ihnen der Aushilfsangestellte Surfer Godot angenehm ins Auge fällt. Sashas Verführungskünste versagen – sie kehrt lediglich mit Cocktailkirschen zum Tisch mit den Freundinnen zurück. Boo bekommt indessen Godots Shirt geschenkt und riecht fortan gut – Neid von Sasha, Ginny und Melanie.
„Paper or Plastic“: ein wunderbare Ballett-Aufführung von Fannys Schülern – schließlich überredet Fanny Michelle, in ihrer Tanzschule zu unterrichten.
Anspielungen:
- Michelle: „I toured with David Brenner for a year.“ (Scherze an unangebrachter Stelle?) Wikipedia (en)
- Michelle: „Every day in your house is like a Kristen Wiig film festival.“
- Truly: „Screw Martha Graham!“ (Text erstellt von johann)