Zum Happy End der Episode

5. Money For Nothing [Bunheads]

6
Titel eingefügt von johann
An Michelles Bettende ist ein Possum zu Besuch.
In Paradise bezahlt man nach Lust und Laune. Fanny organisiert ihre halbjährliche Rechnungen-Bezahl-Session in 4 Stapeln: 1) Rechnungen, die unbedingt bezahlt werden müssen, 2) Rechnungen, die bezahlt werden sollten, 3) Rechnungen, die eventuell beglichen werden könnten und 4) könnte Müll sein. Michelle erfährt dabei, dass nur die wenigsten Tanzschüler von Fanny bezahlen – nur 9 von 75 – nine! (Michelle: „Nine?“ – Fanny: „You sound like a german!“)
Als Michelle die Tanzschüler-Eltern zur Zahlung zwingen will, scheitert sie kläglich.
Boo beginnt, in der Oyster Bar zu jobben – the economy is bad. Teil des Jobs: „The Dumpster Jump“ – im Müllcontainer herumhüpfen, bis wieder was reinpasst. Resultat: olfaktorische Störungen in der Tanzschule – Boo stinkt. Boos Freundinnen versuchen, Boos neuen Job auszubeuten und Umsonst-Essen herauszuschlagen, wobei ihnen der Aushilfsangestellte Surfer Godot angenehm ins Auge fällt. Sashas Verführungskünste versagen – sie kehrt lediglich mit Cocktailkirschen zum Tisch mit den Freundinnen zurück. Boo bekommt indessen Godots Shirt geschenkt und riecht fortan gut – Neid von Sasha, Ginny und Melanie.
„Paper or Plastic“: ein wunderbare Ballett-Aufführung von Fannys Schülern – schließlich überredet Fanny Michelle, in ihrer Tanzschule zu unterrichten.
Anspielungen:
  • Michelle: „I toured with David Brenner for a year.“ (Scherze an unangebrachter Stelle?) Wikipedia (en)
  • Michelle: „Every day in your house is like a Kristen Wiig film festival.“
  • Truly: „Screw Martha Graham!“ (Text erstellt von johann)
Über Happy Ending
Happy-Ending.de gibt dir Auskunft über das Ende von Filmen, von Serien und von Büchern. Hat das Buch, das du lesen möchtest, die Serie, die du bingen, oder der Film, den du sehen willst, ein Happy End?
Um so wenig wie möglich zu offenbaren, kommen die Happy-Icons zum Einsatz. Die Happy-Icons zeigen schnell und übersichtlich die Tendenz eines Filmendes, eines Serienendes oder Buchendes nach dem Ampelprinzip, ohne gleich sämtliche Details des Endes zu verraten und damit Spannung und Spaß zu verderben.
Über die Happy-Icons und die Frage, ob das, was du sehen oder lesen willst ein Happy End hat, hinaus bietet dir Happy-Ending.de Character-Icons. Die Character-Icons verraten bezüglich einzelner Charactere deren Schicksal, zum Beispiel, ob sie sterben oder ob sie Verräter sind. Da die Character-Icons mehr als bloß eine Tendenz hinsichtlich des Endes aufdecken, werden sie erst dann angezeigt, wenn du den Spoiler-Button klickst.
Obendrein findest du auf Happy-Ending.de Beschreibungen, die Details über das Ende offenbaren und dich darüber aufklären, wie im einzelnen sich das Happy End - oder sein Ausbleiben - gestaltet. Auch die Endebeschreibungen werden nur dann angezeigt, wenn du sie über den Spoiler-Button aufdeckst.
Schließlich gibt es diverse informative Flags, die Zusatzinformationen bieten. Zum Beispiel sagt dir das Flag Post-Credits-Szenen, dass es ebensolche gibt und sich das Sitzenbleiben im Kino lohnt, wenn die Post-Credits am Ende laufen.