Zum Happy End der Episode

1. Auferstehung (2008) [Battlestar Galactica]

7
OTHe That Believeth in Me
Titel eingefügt von johann
Michael Rymer
Spoiler!
  • Die 4 der Final Five zweifeln an sich. Können sie weiterhin der Flotte dienen? Werden sie unweigerlich zu Verrätern? Wie sind sie programmiert? Tigh hat einen schrecklichen Tagtraum, in dem er Adama ins Auge schießt. Die Vier schließen einen Pakt: Selbstzerstörung, sobald man sich gewaltsam nur gegen einen Menschen wendet.
  • Die Schlacht gegen die Zylonen geht weiter. Das Schiff „Pyxis“ wird zerstört – 600 Tote. Im Kampf trifft Samuel Anders auf einen Raider, der eigenartig manövriert und vor seiner Viper zum Stehen kommt. In einem Moment der Stille sendet der feindliche Raider über sein eines rotglühendes Auge ein Signal, das von Anders empfangen wird. Plötzlich ist der Kampf vorbei. Die Zylonen ziehen sich unvermittelt zurück.
  • „There is only one god.“ Die Sekte, von der Baltar aufgenommen wurde, glaubt an seine Lehren. Baltar spielt zunächst seine Rolle als Gottgesandter mit innerem Spott für seine Jünger, nutzt deren Ergebenheit für persönliches körperliches Vergnügen. Dann soll er ein totkrankes Kind heilen. Baltar spricht ein stilles Gebet, bietet Gott sein eigenes wertloses Leben für das Leben des Kindes. Mehr und mehr vermischt sich seine Rolle mit seinen wahren Überzeugungen.
    Im Waschsaal wird Baltar beinahe von Männern getötet, die auf New Caprica – durch Baltars Schuld, wie sie glauben – ihre Familien verloren haben. Als er zurück in das Habitat der Sekte kehrt, ist das totkranke Kind Derrick gesund.
  • Roslin trifft Caprica Six, um mehr über die Final Five zu erfahren. Die Zylonin weiß nichts Spezifisches, glaubt aber, die Anwesenheit ihrer Artgenossen zu spüren.
  • Adama versucht ohne Erfolg, seinen Sohn zurück in den militärischen Dienst zu holen: Apollo will in die Politik.
  • Auf Starbucks Rückkehr und ihre Nachricht, sie habe die Erde gefunden, reagiert man größtenteils mit Argwohn. Während die tot geglaubte Starbuck meint, sie sei nur ein paar Stunden fort gewesen, waren es in Wahrheit 2 Monate. Sie wird auf die Krankenstation eskortiert. Dort wird festgestellt, dass mit ihr alles in Ordnung ist. Sie ist keine Zylonin. Kein Trick. Auch ihre Viper wird untersucht, und auch an dem Flugzeug ist nichts Ungewöhnliches zu entdecken – abgesehen von der Tatsache, dass es brandneu zu sein scheint.
    Auf Kartenmaterial versucht Starbuck vergeblich, den Weg zur Erde wiederzufinden. Sie spürt lediglich, dass man sich mit jedem neuen Lichtsprung weiter vom großen Ziel entfernt.
    Da Roslin auf ihre Richtungsanweisung nicht hören will, übermannt Starbuck ihre Bewacher, dringt in Roslins Quartier ein und hält der Präsidentin eine Waffe an den Kopf. (Text erstellt von johann)
Über Happy Ending
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