Zum Happy End der Episode

1. Kein Zufall [My Name is Earl]

8
OTPilot
Titel eingefügt von johann
Die kurze Geschichte von Earl und Joy. Bis Joy sich für Crabman entscheidet, als Earl im Krankenhaus liegt und seinerseits das Prinzip des Karma entdeckt (Randy: „Who’s Karma?“): „Do good things, and good things will happen to you.“ Er erstellt eine Liste von allen bösen Dingen, die er je in seinem Taugenichts-Leben angestellt hat. Sein Plan: alles Punkt für Punkt wieder gutmachen. Beim Reinigen des Motelparkplatzes (136), seine erste gute Tat, wird er sofort belohnt: ihm weht das Rubbellotto-Los über 100.000 Dollar zu, das er beim Unfall einige Zeit früher verlor.
Nummer 64. Kenny James ist sein erster Auftrag, ein Typ, den Earl in der Schule schlecht behandelt hat. Da Earl beobachtet, das Kenny einsam ist, entschließt er sich, ihm ein wenig „Liebe“ zukommen zu lassen. Kenny kann mit dem „Geschenk“, einer heruntergekommenen Bordsteinschwalbe, allerdings nichts anfangen. Randy und Earl entschließen, mal direkt nachzufragen. Bei ihrem Besuch finden sie einschlägige Magazine bei Kenny: er ist ein „Homosexual American“.
(Text erstellt von johann)
Spoiler!
Inzwischen versucht Joy, das Lotteriegeld von Earl zu klauen – Karmas Strafe dafür, dass Earl sich angesichts der Schwulheit von dem Kenny-Fall zurückziehen wollte. Also zurück ans Werk. Kenny erklärt: „I don’t have a man, because nobody knows I’m gay.“ Earl schlägt den Besuch einer Schwulenbar vor. Was Kenny sich zuvor nie traute (Polizist: „You need to move your car!“ – Kenny: „I’m straight!!!“), gelingt in Mut machender Begleitung von Earl und Randy. Kenny findet dank Earl sein Selbstvertrauen – und Earl kann damit den ersten Punkt seiner Liste streichen – während Randy mit einem geneigten Herrn zu seinem All-Time-Favorite „Old School“ tanzt. (Text erstellt von johann)
Zur Serie
Episoden aus Staffel 1
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