Zum Happy End der Episode

4. Ich war nicht tot, nur genervt [My Name is Earl]

7
OTFaked His Own Death
Titel eingefügt von johann
Beim „Rückwärtsstehlen“ in einem Quickshop (Nummer 203) trifft Earl auf Natalie, mit der er mal eine lästige Beziehung in Rosa hatte („We were not cut from the same cloth!“), der er nur entrinnen konnte, indem er seinen eigenen Tod vortäuschte. Wandern, Naturbeobachtungen, Pappmachébasteleien und dergleichen sind nun mal nicht Earls Lieblingsbeschäftigungen. Als sich Earl schließlich zur Konfrontation aufrafft, bekommt Natalies aktueller Freund Dirk die komplette Beichte mit. Tags darauf steht Natalie heulend und quiekend (Randy: „It’s making my toes hurt!“) vor Earls Tür und berichtet von Dirks plötzlichem Tod. Tatsächlich entdeckt Earl Dirk gleich in einem der Nachbarzimmer des Motels mit einer wenig bekleideten jungen Dame. Earl wird klar, dass die Geschichte noch nicht erledigt ist. Die folgende Zeit verbringt er damit, Natalie aufzuheitern, da er ihr Dirks Lüge auch nicht einfach so ins Gesicht sagen will, tut all die Dinge wieder, die er damals so verabscheute, modelliert gar einen „magical clump“ (das Maximum, das er mit Pappmaché hinbekommt), bis Natalie sich ein zweites Mal in Earl verliebt – so war das aber nicht geplant! Um sie loszuwerden, probiert er diesmal eine andere Methode: sich so abstoßend verhalten, dass sie von sich aus mit ihm schlussmachen würde … (Text erstellt von johann)
Spoiler!… Aber das abstoßende Verhalten, das Earl an den Tag legt, zeigt nicht die gewünschte Wirkung, und so kommt Earl schließlich mit der Wahrheit heraus: dass Männer sie verlassen, weil sie absolut kein Rückgrat, kein Selbstwertgefühl besitzt. Das wirkt endlich! Sie rächt sich an Earl mit einem eigenen vorgetäuschten Tod und lebt fortan ein glückliches Leben, in dem sie Pappmachéscheußlichkeiten ausstellt und verkauft.
Die Folge endet mysteriös mit einem weisheittriefenden Monolog Randys über Leben und Tod, während Earl im Hintergrund des Motelzimmers eine Piñata installiert und beim Schlagen die Nachttischlampe zerdeppert. (Text erstellt von johann)
Zur Serie
Episoden aus Staffel 1
Über Happy Ending
Happy-Ending.de gibt dir Auskunft über das Ende von Filmen, von Serien und von Büchern. Hat das Buch, das du lesen möchtest, die Serie, die du bingen, oder der Film, den du sehen willst, ein Happy End?
Um so wenig wie möglich zu offenbaren, kommen die Happy-Icons zum Einsatz. Die Happy-Icons zeigen schnell und übersichtlich die Tendenz eines Filmendes, eines Serienendes oder Buchendes nach dem Ampelprinzip, ohne gleich sämtliche Details des Endes zu verraten und damit Spannung und Spaß zu verderben.
Über die Happy-Icons und die Frage, ob das, was du sehen oder lesen willst ein Happy End hat, hinaus bietet dir Happy-Ending.de Character-Icons. Die Character-Icons verraten bezüglich einzelner Charactere deren Schicksal, zum Beispiel, ob sie sterben oder ob sie Verräter sind. Da die Character-Icons mehr als bloß eine Tendenz hinsichtlich des Endes aufdecken, werden sie erst dann angezeigt, wenn du den Spoiler-Button klickst.
Obendrein findest du auf Happy-Ending.de Beschreibungen, die Details über das Ende offenbaren und dich darüber aufklären, wie im einzelnen sich das Happy End - oder sein Ausbleiben - gestaltet. Auch die Endebeschreibungen werden nur dann angezeigt, wenn du sie über den Spoiler-Button aufdeckst.
Schließlich gibt es diverse informative Flags, die Zusatzinformationen bieten. Zum Beispiel sagt dir das Flag Post-Credits-Szenen, dass es ebensolche gibt und sich das Sitzenbleiben im Kino lohnt, wenn die Post-Credits am Ende laufen.